News zu Ecstasy

Hinweisschilder für Damen- und Herrentoiletten an einer Marmorwand, ein Pfeil weist nach Links

Bild: Erdbeertorte / photocase.com

Drogen im städtischen Abwasser

05.08.2011.

Die Wissenschaft bittet neuerdings die Bevölkerung ganzer Städte zur kollektiven Urinprobe - zumindest im übertragenen Sinn. Denn einige Forscherinnen und Forscher suchen im städtischen Abwasser nach Überbleibseln illegaler Substanzen. Und tatsächlich kann diese „Abwasserepidemiologie“ aufschlussreiche Informationen zur Verbreitung und saisonalen Veränderung des Drogenkonsums liefern, wie jetzt norwegische Wissenschaftler am Beispiel Oslos zeigen konnten.

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Übergang von Asphalt zu Kopfsteinpflaster mit großem Schriftzug "Ende" auf Asphaltboden

Bild: john krempl / photocase.com

Organversagen durch Ecstasykonsum

29.07.2011.

Sie sind selten, aber es gibt sie: Fälle, in denen der Konsum von Ecstasy tödlich endet. Ein neuer in der Fachpresse veröffentlichter Fall eines 19-jährigen Niederländers zeigt, dass Ecstasy alles andere als eine sichere Droge ist.

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Einzelner Schreibmaschinenanschlag mit Paragraph in Nahaufnahme

Bild: zettberlin / photocase.com

NRW erhöht Eigenbedarfsgrenze

17.06.2011.

Seit dem 01.06.2011 gelten in Nordrhein-Westfalen (NRW) wieder die „alten“ Eigenbedarfsgrenzen für den Besitz von Rauschmitteln. Der amtierende Justizminister Thomas Kutschaty hat per Erlass die zuvor im Jahr 2007 beschlossene Reduktion und teilweise Streichung der Eigenbedarfsgrenzen rückgängig gemacht.

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Graphische Darstellung von Neuronen mit teils aufleuchtenden Nervenbahnen

Bild: ktsimage / iStockphoto.com

Hirnveränderungen durch Ecstasy- und Speedkonsum

27.05.2011.

Stimulanzien wie Speed oder Ecstasy werden vor allem in der Partyszene konsumiert. Intensiver Konsum diese Substanzen könnte jedoch dauerhafte Hirnveränderungen nach sich ziehen. Darauf weisen die Ergebnisse einer Studie hin, die von einem deutschen Forschungsteam der Universität Köln und des Max-Planck-Instituts für neurologische Forschung durchgeführt wurde.

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Frau schreit und sieht sich mit beiden Händen Wollmütze über die Augen

Bild: sommerkind / photocase.com

Ecstasy: Wirkung der Droge vermindert Erkennen von Emotionen

29.04.2011.

Ecstasy wird nachgesagt, dass es unter anderem das Gefühl der Nähe zu anderen Menschen verstärkt. Werden Konsumierende durch Ecstasy tatsächlich „empathischer“? Dann müssten sie auch eher in der Lage sein, die Gefühle anderer Menschen zu erkennen. Um dies zu überprüfen führte ein US-amerikanisches Forschungsteam eine Doppelblind-Studie durch.

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Schriftzug ÄHM an einer Wand

Bild: kopfkino / photocase.com

Defizite durch Ecstasy erst bei schwierigen Aufgaben

08.04.2011.

Seit längerem steht Ecstasy im Verdacht, bestimmte Bereiche des Gehirns zu schädigen. Studien kommen jedoch zu keinem einheitlichen Bild. Ein australisches Forschungsteam hat nun erstmals nachweisen können, dass Gedächtnisdefizite erst bei komplexeren Aufgaben offensichtlich werden.

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Graphische Darstellung von Neuronen mit teils aufleuchtenden Nervenbahnen

Bild: ktsimage / iStockphoto.com

Neue Studie stellt Neurotoxizität von Ecstasy infrage

25.02.2011.

Schädigt Ecstasy das Gehirn? Unzählige Studien haben sich bereits mit dieser Frage beschäftigt. Die meisten sind sich einig darin, dass Ecstasy sehr wahrscheinlich neurotoxisch wirkt. In einer neuen US-amerikanischen Studie, in der akribisch nach geeigneten Untersuchungspersonen gefahndet wurde, fanden sich allerdings nur geringfügige Hinweise für kognitive Einschränkungen durch Ecstasykonsum.

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Leere und halbleere Plastikbecher mit verschieden farbige Getränken nach einer Party

Bild: rowan / photocase.com

Mischkonsum von Alkohol und Ecstasy besonders schädlich

21.01.2011.

Über die Auswirkungen von Ecstasy auf das Gehirn wird viel Forschung betrieben. Doch in der Realität ist der alleinige Konsum von Ecstasy eher die Ausnahme. Verkürzt gesagt: Wer Pillen einschmeißt, säuft und kifft auch gerne - und manchmal alles gleichzeitig. Das Mischen von Ecstasy und Alkohol ist einer tierexperimentellen Studie zufolge aber deutlich schädlicher, als beide Substanzen alleine.

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Zwei weit aufgerissene Augen, die durch einen Glasboden starren

Bild: Fiebke / photocase.com

Alkohol schlimmer als Heroin - sagt britischer Expertenrat

05.11.2010.

Ein Expertenrat - unter der Leitung von Professor David Nutt vom Imperial College London - hat 20 psychoaktive Substanzen auf ihre Gefährlichkeit hin bewertet. Die Liste der schädlichsten Substanzen wird nicht - wie vielleicht zu erwarten gewesen wäre -von illegalen Drogen wie Heroin oder Crack angeführt, sondern von Alkohol.

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