21.09.2007.
Forscher der Universität Hertfordshire in Großbritannien haben in einer Meta-Analyse 26 Studien zusammengefasst, in denen die Auswirkungen des Ecstasykonsums auf die Gedächtnisleistungen untersucht wurden. Den Ergebnissen zufolge leiden sowohl das Kurzzeit- als auch das Langzeitgedächtnis darunter. Die Anzahl bisher konsumierter Ecstasypillen habe keinen Einfluss.
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31.08.2007.
Aktuellen Studien zufolge besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Umgebungstemperatur während des Ecstasykonsums und dem Ausmaß der Nervenschädigung, die es verursachen kann.
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15.06.2007.
Bereits kleine Mengen Ecstasy habe negative Auswirkungen auf das verbale Gedächtnis, so die Ergebnisse einer aktuellen niederländischen Studie. Das bedeutet, dass sprachbezogene Aspekte schlechter erinnert werden.
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20.04.2007.
Britische Expertinnen und Experten haben die Risiken von 20 psychoaktiven Substanzen in einem mehrstufigen Verfahren systematisch eingeschätzt. Das Ergebnis der Expertengruppe kann auf den ersten Blick als überraschend bewertet werden. Demnach rangieren beispielsweise die legalen Substanzen Alkohol und Tabak in der Rangfolge der Gefährlichkeit deutlich vor illegalen Drogen wie Cannabis oder Ecstasy. Angesichts der hohen Zahl an Todesfällen, die durch Alkohol und Tabak verursacht werden, sind die Ergebnisse jedoch nachvollziehbar.
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30.11.2006.
Zahlreiche Studien haben in der Vergangenheit bereits zeigen können, dass Ecstasy eine schädigende Wirkung auf das Gehirn und seine kognitiven Funktion hat. Ein niederländisches Forschungsteam hat nun Hinweise dafür gefunden, das bereits kleine Mengen Ecstasy Auswirkungen haben auf die Gedächtnisleistungen. Die Ergebnisse basieren auf einer Längsschnittstudie, in der Probandinnen und Probanden kurz nach ihren ersten Ecstasyerfahrungen untersucht wurden.
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29.09.2006.
Noch bis heute wird auf manchen Info-Seiten im Internet und in Broschüren über Ecstasy (MDMA) die Information verbreitet, dass die deutsche Pharmafirma Merck MDMA bereits 1912 als Appetitzügler patentiert, diesen aber wegen eigenartiger psychoaktiver Nebenwirkungen nicht vermarktet habe. Recherchen eines deutschen Forschungsteams haben die wahre Geschichte über MDMA aufgedeckt.
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28.02.2006.
Die Kombination von lauter Musik und Ecstasykonsum reduziert die Gehirnaktivität langfristiger, als wenn nur Ecstasy konsumiert wird. Zu diesem Schluss kommt ein italienisches Forschungsteam, dass seine Untersuchung auf Experimente mit Ratten stützt. Daher würden die Folgeschäden, die durch Ecstasykonsum verursacht werden, unter Partygängern möglicherweise besonders gravierend ausfallen.
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09.02.2006.
Der gleichzeitige Konsum von Partydrogen wie Ecstasy oder Amphetamine und Medikamente gegen HIV können gefährliche, manchmal sogar lebensbedrohliche Wechselwirkungen haben. Darauf hat Dr. med. Jörg Gölz auf den 11. Münchner AIDS-Tagen (3. - 5. Februar 2006) hingewiesen.
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25.11.2005.
In einer Studie der Universität Boston wurde nachgewiesen, dass Ecstasy fatale Effekte auf die so genannte Blut-Hirn-Schranke hat. Diese Barriere verhindert normalerweise, dass Schadstoffe ins Gehirn eindringen können.
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