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05.01.2018.
Bekannt ist, dass der Konsum von Ecstasy Nerven schädigen kann. Allerdings sind die messbaren Einbußen bei den Hirnleistungen vergleichsweise gering. Die Hirnforschung liefert nun Hinweise, dass das Gehirn von Konsumierenden Wege zu finden scheint, um die Schäden zu auszugleichen.
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24.11.2017.
Ecstasy kann das Bedürfnis verstärken, anderen Menschen nahe zu sein. Doch wie wirkt sich häufiger Ecstasy-Konsum langfristig auf die Empathiefähigkeit aus? Eine Studie aus der Schweiz hat Ecstasykonsumierende hierzu gründlich durchgecheckt.
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03.11.2017.
Beim Partyfeiern kann Ecstasy schöne Gefühle auslösen. Konsumierende riskieren dabei allerdings, ihre inneren Organe zu schädigen. In einem Tierexperiment wurden Zellveränderungen im Herz, in der Leber und in den Nieren nachgewiesen.
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29.09.2017.
Bislang war nicht klar, ob Ecstasykonsum allein schlechtere kognitive Leistungen nach sich zieht oder letztlich Mischkonsum verantwortlich ist. Eine Forschungsgruppe aus der Schweiz hat einen Hinweis dafür erbringen können, dass auch Personen, die fast nur Ecstasy konsumieren, Gedächtnisprobleme haben.
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09.09.2016.
Zwei aktuelle Studien liefern Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen dem regelmäßigen Konsum von Energydrinks und dem Gebrauch psychoaktiver Substanzen bei Jugendlichen.
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02.10.2015.
Ecstasy macht happy, schädigt aber auch das Gehirn. Eine neue US-amerikanische Studie hat aufgezeigt, dass Männer besonders unter Gedächtnisproblemen leiden. Ecstasy ist möglicherweise aber nur ein Teil der Ursache
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03.07.2015.
Ecstasy und Cannabis können Rauschzustände mit so genannten dissoziativen Symptomen erzeugen. Ein Phänomen, das auch unter Elite-Soldaten bekannt ist.
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15.05.2015.
Eine 23-Jährige koreanischer Abstammung ist nach dem Konsum von Ecstasy in einen kritischen Zustand geraten, der intensivmedizinisch behandelt werden musste. Eine bestimmte Genvariante, die bei Asiaten häufiger vorkommt, könnte hierfür verantwortlich sein.
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05.12.2014.
Einer neuen Studie zufolge haben Drogenkonsumierende weniger Entzugserscheinungen, weniger depressive Symptome und sind mit höherer Wahrscheinlichkeit dauerhaft abstinent, wenn sie beim Drogenentzug regelmäßig sportlich aktiv sind. Dafür müssen sich die Betroffenen nicht mal körperlich verausgaben.
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