17.06.2011.
Seit dem 01.06.2011 gelten in Nordrhein-Westfalen (NRW) wieder die „alten“ Eigenbedarfsgrenzen für den Besitz von Rauschmitteln. Der amtierende Justizminister Thomas Kutschaty hat per Erlass die zuvor im Jahr 2007 beschlossene Reduktion und teilweise Streichung der Eigenbedarfsgrenzen rückgängig gemacht.
Ganze Meldung lesen
Bild: spanteldotru / iStockphoto.com
18.02.2011.
Amphetamine sind nach Cannabis die am häufigsten konsumierten illegalen Drogen in Deutschland. Amphetaminkonsum erhöht jedoch besonders bei jungen Menschen das Risiko für lebensgefährliche Risse in der Hauptschlagader. Das sind die Ergebnisse einer US-amerikanischen Studie, in der mehrere Millionen Patientenakten ausgewertet wurden.
Ganze Meldung lesen
04.06.2010.
Methamphetamin hat ein hohes Suchtpotenzial und wirkt neurotoxisch. Welche Auswirkungen sich bereits nach wenigen Konsumtagen feststellen lassen war Gegenstand einer aktuellen tierexperimentellen Untersuchung. Von besonderem Interesse waren hierbei die Auswirkungen auf den Hirnbotenstoff Dopamin.
Ganze Meldung lesen
01.01.2010.
Der Besitz von geringen Mengen Drogen und psychoaktiven Pflanzen wird in Tschechien ab dem 1. Januar 2010 strafrechtlich nicht mehr verfolgt. Für die meisten Drogen gelten dann eindeutige Obergrenzen.
Ganze Meldung lesen
04.12.2009.
Konsumentinnen und Konsumenten von legalen und illegalen Drogen sind sich der Risiken des Konsums offenbar sehr wohl bewusst - zumindest in Großbritannien, wo eine Online-Umfrage hierzu durchgeführt wurde.
Ganze Meldung lesen
26.12.2008.
Viele Menschen fangen das neue Jahr mit guten Vorsätzen an. Beliebt am Neujahrstag sind Vorsätze wie „ich höre auf mit dem Rauchen“ oder „nie wieder Alkohol“. Den neuen Bußgeldkatalog für Verkehrsverstöße sollten all jene, die sich trotz der hohen Risiken mit Alkohol oder Drogen ans Steuer setzen, zum Anlass nehmen, nur noch stocknüchtern am Straßenverkehr teilzunehmen. Denn die Geldbußen hierfür werden 2009 drastisch angehoben.
Ganze Meldung lesen
08.08.2008.
Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe will die Grenze der „nicht geringen Menge“ für Methamphetamin aufgrund der „besonderen Gefährlichkeit“ dieser Droge verschärfen. Sie soll von 30 auf 5 Gramm abgesenkt werden. Zur endgültigen Entscheidung bedarf es noch der Zustimmung der anderen vier Strafsenate des BGH.
Ganze Meldung lesen
04.07.2008.
Einzelfallstudien haben bereits den Verdacht nahegelegt, dass der Konsum von Amphetaminen das Risiko für einen akuten Herzinfarkt erhöht. Eine groß angelegte US-amerikanische Untersuchung hat nun Belege dafür erbracht. Demnach sei das Herzinfarktrisiko bei Amphetaminkonsum mit dem von Kokain vergleichbar.
Ganze Meldung lesen
20.04.2007.
Britische Expertinnen und Experten haben die Risiken von 20 psychoaktiven Substanzen in einem mehrstufigen Verfahren systematisch eingeschätzt. Das Ergebnis der Expertengruppe kann auf den ersten Blick als überraschend bewertet werden. Demnach rangieren beispielsweise die legalen Substanzen Alkohol und Tabak in der Rangfolge der Gefährlichkeit deutlich vor illegalen Drogen wie Cannabis oder Ecstasy. Angesichts der hohen Zahl an Todesfällen, die durch Alkohol und Tabak verursacht werden, sind die Ergebnisse jedoch nachvollziehbar.
Ganze Meldung lesen