News zu Crystal

Verzweifelter junger Mann mit grauer Kapuze, der sein Gesicht mit seinen Händen bedeckt.

Bild: Sami Suni / iStockphoto.com

Depressionen nach Ecstasy und Amphetaminen

10.05.2013.

In einer Längsschnittstudie konnte nachgewiesen, dass der Konsum von Ecstasy und Amphetaminen das Risiko für Depressionen erhöht.

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Schematische Abbildung des Gehirns mit farblich hervorgehobenem Hirnstamm

Bild: janulla / istockphoto.com

Langfristige Hirnveränderungen bei Stimulanzienkonsum

28.03.2013.

Ein deutsch-australisches Forschungsteam konnte bei einer Gruppe von Personen, die Stimulanzien konsumiert hatten, eine abnorme Vergrößerung der Substantia Nigra feststellen. Diese Hirnregion steht in Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit.

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Aufnahme eines männlichen Kopfes, der sich während der Aufnahme bewegt.

Bild: .marqs / photocase.com

Psychose durch Methamphetamin

22.02.2013.

Ein australisches Forschungsteam hat das Risiko für psychotische Symptome in einer Längsschnittuntersuchung ermittelt. In Phasen erhöhten Methamphetaminkonsums hatten die beteiligten Personen ein 5-fach höheres Psychoserisiko als wenn sie abstinent waren.

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Mann reibt sich die Augen

Bild: viktormatic / photocase.com

ADHS unter Drogenabhängigen häufig nicht erkannt

15.02.2013.

Einer britischen Studie zufolge gibt es möglicherweise viele unentdeckte Fälle von ADHS unter Drogenabhängigen. Der hohe Konsum von Cannabis und Stimulanzien könne bei diesen Personen eine Art Selbstmedikation sein.

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Makroaufnahme einer Fruchtfliege auf grünem Halm

Drosophila melanogasterBild: janeff / istockphoto.com

Magersüchtige Fliegen durch Methamphetamin

11.01.2013.

Der Konsum von Methamphetamin, auch bekannt als „Crystal Meth“, kann verheerende gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Bilder von stark abgemagerten Menschen prägen beispielsweise Anti-Drogen-Kampagnen in den USA. Im Tierexperiment wurde nun untersucht, wie der Stoffwechsel auf Methamphetamin reagiert

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Methamphetamin lässt Spermien absterben

20.07.2012.

Das Aufputschmittel Methamphetamin hält wach und stärkt das Selbstwertgefühl. Doch das künstlich hervorgerufene Hochgefühl hat seinen Preis. In einer Studie aus Thailand wurde festgestellt, dass Methamphetamin Spermien bereits im Hoden absterben lässt.

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Langzeitaufnahme von sehr hohem Kettenkarussel "Starflyer"

Bild: AlexM79 / photocase.com

Erhöhtes Parkinsonrisiko durch Speed

01.06.2012.

Die aufputschende Wirkung von Amphetaminen beruht im Wesentlichen auf die verstärkte Freisetzung des Hirnbotenstoffs Dopamin. Schon länger wird vermutet, dass der Konsum von Speed daher auch die Entstehung der Parkinson-Krankheit begünstigen kann. Eine groß angelegte Analyse von Krankenhausakten in den USA bestätigt nun diese Vermutung.

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Kleiner Junge mit Lederhose vor Betonwand liest in großem Buch mit gelben Umschlag

Bild: luxuz::. / photocase.com

Ist hohe Intelligenz ein Risikofaktor?

02.12.2011.

Die Idee, den Intelligenzquotienten von fünfjährigen Kindern mit späterem Drogenkonsum in Beziehung zu setzen, darf sicherlich als ungewöhnlich bezeichnet werden. Zwei britische Forscher haben diesen Gedanken in die Tat umgesetzt und sind zu einem erstaunlichen Ergebnis gekommen. Demnach könne eine überdurchschnittliche Intelligenz in der Kindheit das Risiko für späteren Drogenkonsum erhöhen.

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Junge Frau vor Wolken an einem Bungeseil mit ausgestreckten Armen

"Legal High" mal andersBild: melis82 / istockphoto.com

UNO warnt: Synthetische Drogen auf dem Vormarsch

10.10.2011.

Heroin und Kokain haben lange den illegalen Drogenhandel dominiert. Einem Bericht der UNO zufolge sind jedoch synthetische Drogen auf dem Vormarsch. Inzwischen gelten vor allem Amphetamine als die meist konsumierten illegalen Substanzen nach Cannabis. Die Nachfrage nach Ecstasy sei hingegen in Europa leicht rückgängig, gleichzeitig seien aber neue Substanzen aufgetaucht, die als so genannte „Legal Highs“ vermarktet werden.

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