07.12.2012.
Warum werden manche Personen durch Cannabiskonsum anfällig für eine Psychose, andere aber nicht? Ein britisches Forschungsteam hat möglicherweise den Schlüssel zu dieser Frage gefunden. Demnach erhöht eine bestimmte Genvariante das Risiko für eine Psychose durch Cannabis.
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30.11.2012.
Im Dienste der Wissenschaft haben 49 Cannabisabhängige ohne tatsächliche Ausstiegsmotivation auf das Kiffen verzichtet und ihre Erfahrungen protokolliert. Die Entzugssymptome führten teils zu starken Einschränkungen im Alltag, einige der Teilnehmenden sind zudem rückfällig geworden.
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23.11.2012.
Macht Kiffen depressiv? Während es viele Belege dafür gibt, dass Cannabiskonsum das Risiko für die Entstehung einer Psychose erhöht, finden sich widersprüchliche Ergebnisse zum Thema Depression. Ein internationales Forschungsteam ist der Frage nun mit Hilfe von Daten schwedischer Rekruten auf den Grund gegangen.
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09.11.2012.
Die Wirkung von Cannabis kann sehr unterschiedlich ausfallen. Manche Menschen entwickeln psychoseähnliche Symptome, andere nicht. In einer aktuellen Studie konnte nachgewiesen werden, dass bestimmte Hirnareale an der unterschiedlichen Wirkung beteiligt sind.
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02.11.2012.
Seit Jahrzehnten steigt das Risiko für Hodenkrebs. Die Ursachen sind noch weitestgehend unbekannt. Cannabiskonsum steht im Verdacht, ein Risikofaktor zu sein. In einer US-amerikanischen Studie konnte der Verdacht erhärtet werden.
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12.10.2012.
Neue synthetische Cannabinoide verursachen einer Studie zufolge nicht nur die für Cannabis typischen Wirkungen und Risiken. Die künstlich hergestellten Drogen haben weitere akute Risiken, die unter Umständen schwere Vergiftungserscheinungen nach sich ziehen können.
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05.10.2012.
Der frühe Einstieg in das Kiffen gilt als Risikofaktor für eine Reihe an gesundheitlichen Folgen. In einer australischen Längsschnittstudie wurde untersucht, wie sich regelmäßiger Cannabiskonsum im Jugendalter auf die psychische Gesundheit als Erwachsener auswirkt.
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28.09.2012.
Wer in der Freizeit kifft, kann nach einem aktuellen Gerichtsurteil seinen Job verlieren. Dies gilt dann, wenn die Sicherheit gefährdet ist.
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14.09.2012.
Der plötzliche Herztod unter jungen Menschen ist selten. Manche tragen allerdings ein genetisch bedingtes Risiko für lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen in sich. Einem Fallbericht zufolge kann der Konsum von Ecstasy und Cannabis möglicherweise ein Auslöser für einen Herzstillstand bei genetisch vorbelasteten Personen sein.
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