30.01.2009.
In Deutschland wäre diese Studie wohl so nicht möglich gewesen, denn in dieser Untersuchung wurde gekifft. Ziel der in den Niederlanden durchgeführten Studie war es, die Auswirkungen unterschiedlich starker Cannabissorten zu untersuchen. Dem Ergebnis zufolge besteht ein linearer Zusammenhang zwischen der THC-Dosis und den kognitiven und motorischen Ausfällen: Je stärker das Cannabis war desto schlechter schnitten die Probanden ab.
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12.01.2009.
„Macht kiffen verrückt?“ ist unter den häufig gestellten Fragen bei „drugcom.de“ unter den Top 10. Offenbar bewegt die Frage viele Konsumentinnen und Konsumenten. In der Drogenforschung wird es zwar als eher unwahrscheinlich angesehen, dass Cannabis die alleinige Ursache für eine Psychose ist. Doch dass ein Zusammenhang besteht, daran gibt es kaum noch Zweifel. Welchen Einfluss haben aber andere Drogen, wenn sie zusätzlich konsumiert werden? Die Ergebnisse einer aktuellen Studie legen den Schluss nahe, dass insbesondere der zusätzliche Konsum von Stimulantien wie Kokain oder Amphetamine signifikant mit dem Auftreten psychoseähnlicher Symptome zusammenhängen.
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02.01.2009.
Einige Studien liefern Hinweise darauf, dass Personen mit intensivem Cannabiskonsum Schlafprobleme entwickeln, wenn sie den Konsum einstellen. Die Ergebnisse beziehen sich allerdings in den meisten Fällen auf Selbstangaben. Im Schlaflabor wurde nun überprüft, inwiefern sich die Schlafqualität von abstinenten Cannabiskonsumentinnen und -konsumenten tatsächlich von der einer Kontrollgruppe unterscheidet.
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26.12.2008.
Viele Menschen fangen das neue Jahr mit guten Vorsätzen an. Beliebt am Neujahrstag sind Vorsätze wie „ich höre auf mit dem Rauchen“ oder „nie wieder Alkohol“. Den neuen Bußgeldkatalog für Verkehrsverstöße sollten all jene, die sich trotz der hohen Risiken mit Alkohol oder Drogen ans Steuer setzen, zum Anlass nehmen, nur noch stocknüchtern am Straßenverkehr teilzunehmen. Denn die Geldbußen hierfür werden 2009 drastisch angehoben.
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28.11.2008.
Ein Medizinerteam der Universitätsklinik Leipzig hat einen abschließenden Bericht zu den Bleivergiftungen durch verseuchtes Cannabis veröffentlicht. Nach Auskunft der örtlichen Drogenberatungsstellen und des Gesundheitsamts in Leipzig sei kein mit Blei gestrecktes Cannabis mehr im Umlauf. Vorsicht ist dennoch geboten.
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14.11.2008.
Wer Cannabis konsumiert hat eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, später an einer Psychose zu erkranken. Dies haben Studien zeigen können. Eine große bevölkerungsbezogene Untersuchung in Finnland hat nun herausgefunden, dass sich bei Cannabiskonsum schon sehr früh psychose-ähnliche Symptome zeigen können.
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31.10.2008.
Wenn zwei Personen - die eine mit viel, die andere mit wenig Konsumerfahrung - THC verabreicht bekommen, wer ist dann wohl mehr „high“? Diese Frage hat ein US-amerikanisches Forschungsteam experimentell untersucht.
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17.10.2008.
Zahlreiche Studien haben belegen können, dass das Rauchen von Cannabisprodukten zu Atemwegserkrankungen führen kann. Hierfür wird der beim Verbrennen entstehende Teer verantwortlich gemacht. Um dieses Risiko zu vermindern, benutzen manche Konsumierende so genannte Vaporisatoren, in denen das Cannabis nicht verbrannt, sondern elektrisch erhitzt wird. Eine neue Studie weist nun darauf hin, dass hierbei andere toxische Substanzen wie Ammoniak entstehen.
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10.10.2008.
Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Menschen Cannabis konsumieren. Für die meisten Konsumierenden stehen sicherlich die als positiv erlebten Wirkungen im Vordergrund. Doch spielen für einige Personen auch andere Motive eine Rolle. In einer US-amerikanischen Studie konnte aufgezeigt werden, dass Cannabiskonsum in einem Zusammenhang mit sozialer Ängstlichkeit steht. Der Konsum werde demnach von sozial ängstlichen Personen zur Bewältigung von Problemen benutzt, fördere diese aber gleichzeitig.
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