News Archiv


Archiv Jahr 2012

blaue Ecstasypille mit eingeprägtem Herz als Logo

Bild: leviticus / istockphoto.com

Herzprobleme nach Ecstasykonsum

28.12.2012.

Panikattacken, Depressionen, Bluthochdruck und vieles mehr - die Liste von unerwünschten Wirkungen durch Ecstasy ist nicht gerade kurz. Herzbeschwerden wurden dagegen bisher selten mit dem Konsum von Ecstasy in Verbindung gebracht. Dies ändert sich nun, denn Notfallmediziner aus dem australischen Perth berichten von drei entsprechenden Fällen.

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Langzeitaufnahme von sehr hohem Kettenkarussel "Starflyer"

Bild: AlexM79 / photocase.com

Cannabis lässt innere Uhr schneller ticken

21.12.2012.

Viele Kiffer kennen das Phänomen, dass die Zeit beim Konsum von Cannabis nur so dahinzufliegen scheint. Beim Blick auf die Uhr sorgt diese Illusion dann für Überraschung. In einer Studie konnte nachgewiesen werden, dass sich die Zeitwahrnehmung aber nicht bei allen Konsumierenden verändert.

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Jugendliches Mädchen im Vordergrund, dahinter eine Gruppe Mädchen, die tuscheln und mit dem Finger auf das andere Mädchen zeigen

Bild: martinedoucet / istockphoto.com

Zunahme psychotischer Symptome bei Mobbing und Kiffen

14.12.2012.

„Hast du manchmal das Gefühl, dass der Fernseher dir Botschaften sendet?“ oder „Hast du schon mal Stimmen gehört, die niemand anders hören konnte?“. Diese und andere Fragen sind Teil einer britischen Studie, in der untersucht wurde, ob Mobbing und Cannabiskonsum mit psychotischen Symptomen in Zusammenhang steht.

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Schriftzug "Abteilung für Psychiatrie / Psychotherapie" auf Tür

Gen erhöht Psychose-Risiko bei Cannabiskonsum

07.12.2012.

Warum werden manche Personen durch Cannabiskonsum anfällig für eine Psychose, andere aber nicht? Ein britisches Forschungsteam hat möglicherweise den Schlüssel zu dieser Frage gefunden. Demnach erhöht eine bestimmte Genvariante das Risiko für eine Psychose durch Cannabis.

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Student schläft in leerem Hörsaal

Bild: .marqs / photocase.com

Alltagsprobleme durch Entzugssymptome

30.11.2012.

Im Dienste der Wissenschaft haben 49 Cannabisabhängige ohne tatsächliche Ausstiegsmotivation auf das Kiffen verzichtet und ihre Erfahrungen protokolliert. Die Entzugssymptome führten teils zu starken Einschränkungen im Alltag, einige der Teilnehmenden sind zudem rückfällig geworden.

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Vorausfahrendes Polizeitauto mit Laufschrift "Bitte folgen" auf dem Dach.

Neue Videos zu Cannabis

26.11.2012.

Bekifft am Steuer zu sitzen ist nicht nur riskant, sondern auch teuer - wenn man erwischt wird. Dani und Markus mussten diese Erfahrung machen. In einem neuen Video berichten sie davon, wie sie erwischt wurden und viel Geld investieren mussten, um den Führerschein wieder zu bekommen. Oliver ist zwar nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten, dafür war er zweimal schwer an einer Psychose erkrankt. In einem neuen Video berichtet er davon.

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Junger Mann mit Kapuzenpulli zieht an einem Joint

Bild: filadendron / istockphoto.com

Kein Zusammenhang zwischen Cannabis und Depression

23.11.2012.

Macht Kiffen depressiv? Während es viele Belege dafür gibt, dass Cannabiskonsum das Risiko für die Entstehung einer Psychose erhöht, finden sich widersprüchliche Ergebnisse zum Thema Depression. Ein internationales Forschungsteam ist der Frage nun mit Hilfe von Daten schwedischer Rekruten auf den Grund gegangen.

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Röntgenbild eines Oberarms mit gebrochener Speiche

Bild: emmy-images / istockphoto.com

Frühes Rauchen und Trinken geht auf die Knochen

16.11.2012.

Einer aktuellen Studie zufolge haben Mädchen, die schon mit 13 Jahren rauchen und Alkoholtrinken, bereits mit 17 Jahren eine signifikant geringere Knochendichte als abstinente Altersgenossinnen. Dadurch könnte sich das Risiko für Knochenbrüche erhöhen.

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Fotomontage, bei der die Augen auf den Händen, die sich ein Mann vor das Gesicht hält,  erscheinen.

Bild: Vlue / istockphoto.com

Cannabis wirkt nicht immer gleich

09.11.2012.

Die Wirkung von Cannabis kann sehr unterschiedlich ausfallen. Manche Menschen entwickeln psychoseähnliche Symptome, andere nicht. In einer aktuellen Studie konnte nachgewiesen werden, dass bestimmte Hirnareale an der unterschiedlichen Wirkung beteiligt sind.

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