27.12.2005.
Anabolika können nicht nur psychisch, sondern auch körperlich abhängig machen. Dies haben amerikanische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einer Tierstudie nachgewiesen.
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21.12.2005.
Das Risiko, einen tödlichen Verkehrsunfall zu verursachen, ist bei Cannabiskonsum um durchschnittlich 78 Prozent erhöht. Insgesamt ist bei 2,5 Prozent aller tödlichen Verkehrsunfälle Cannabis im Spiel. Noch stärker wirkt sich Alkohol auf die Fahrtüchtigkeit aus.
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20.12.2005.
Vor etwas mehr als vier Jahren ist drugcom.de erstmals online gegangen. Da wurde es langsam Zeit für einen Tapetenwechsel. Die Erneuerung umfasst eine verbesserte Navigation, die einen schnellen Zugriff auf die Inhalte bietet und die Möglichkeit, den Hintergrund individuell einzustellen (Tapetenwechsel). Gleichzeitig wurden einige interaktive Elemente inhaltlich weiterentwickelt.
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16.12.2005.
Passivrauchen ist nicht nur Belästigung, sondern eine Gesundheitsbelastung mit Todesfolge. Zu diesem Schluss kommt das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) aufgrund einer neuen Studie. Demnach sterben jährlich über 3.300 Personen an den Folgen des Passivrauchens.
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09.12.2005.
Von November 2005 bis April 2006 findet wie in den Jahren zuvor der internationale Schulwettbewerb zum Nichtrauchen „Be Smart - Don’t Start“ statt. In diesem Jahr haben sich 12.425 Schulklassen mit insgesamt 320.000 Schülerinnen und Schülern aus Deutschland zur Teilnahme gemeldet.
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07.12.2005.
Immer häufiger werden Konsumentinnen und Konsumenten von Liquid Ecstasy (GHB) mit Vergiftungen ins Krankenhaus eingeliefert. Einige fallen sogar ins Koma. Der Konsum habe ein „beängstigendes Ausmaß“ erreicht, berichtet das Wochenmagazin „Focus“.
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06.12.2005.
In Irland hat es begonnen. Seit März 2004 ist der Tabakkonsum dort flächendeckend in sämtlichen öffentlichen Gebäuden, Restaurants und Kneipen verboten. Andere Länder Europas nehmen sich ein Beispiel.
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05.12.2005.
Der Aids-Bericht der Vereinten Nationen offenbart einen neuen Anstieg der HIV-Infektionen und Aids-Toten. In Osteuropa und Asien liegen die Ursachen vor allem in der mangelnden Versorgung der Drogenkonsumenten mit Spritzbesteck. Auch hierzulande steigen die Neuinfektionen mit dem HI-Virus. Eine verstärkte Aufklärung sei daher notwendig.
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25.11.2005.
In einer Studie der Universität Boston wurde nachgewiesen, dass Ecstasy fatale Effekte auf die so genannte Blut-Hirn-Schranke hat. Diese Barriere verhindert normalerweise, dass Schadstoffe ins Gehirn eindringen können.
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