11.04.2008.
Auch wenn die Nachwehen von exzessivem Alkoholkonsum bereits überwunden zu sein scheinen, ist das Gedächtnis noch Tage später beeinträchtigt. Das hat ein britisches Forschungsteam zeigen können. In einer Studie schnitten Jugendliche, die vor einigen Tagen einen heftigen Alkoholrausch hatten, in Gedächtnistests deutlich schlechter abschneiden, als ihre abstinenten Altersgenossen.
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01.02.2008.
Laut einem Urteil des Verwaltungsgerichts Neustadt an der Weinstraße kann der Führerschein auch bei gelegentlichem Cannabiskonsum sofort eingezogen werden, wenn zusätzlich der Konsum von Alkohol nachgewiesen wird.
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27.12.2007.
Die Zahl der wegen einer akuten Alkoholvergiftung in ein Krankenhaus eingelieferten Jugendlichen hat zugenommen. Aber exzessives Trinken muss nicht zwangsläufig in der Notaufnahme enden. Die Risiken des Rauschtrinkens sollten jedoch keinesfalls unterschätzt werden. Wer in jungen Jahren gerne ein paar Drinks zuviel hinter die Binden kippt, der muss mit konkreten Folgen für die Hirnentwicklung rechnen und wird als Erwachsener die Zeche dafür zahlen, haben aktuelle Studien herausgefunden.
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14.12.2007.
Die Droge GHB, in der Party-Szene auch bekannt als Liquid Ecstasy, wird nicht immer wissentlich konsumiert, mit dem Ziel, sich zu berauschen. Opferberatungsstellen berichten von Fällen, in denen Frauen vermutlich durch GHB betäubt und anschließend vergewaltigt wurden. Die Polizei spricht nur von „Einzelfällen“, die zur Anzeige gebracht werden, was auch daran liege, dass die Opfer oft aus Scham nicht zur Polizei gehen. Eine britische Studie konnte aufzeigen, dass nicht immer GHB hinter solchen Fällen steckt.
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16.11.2007.
Der Konsum von alkoholischen Getränken, die mit Energy-Drinks gemischt werden, führt zu erheblichen höheren Unfallrisiken, als wenn nur Alkohol getrunken wird. Dies ist das Ergebnis einer US-amerikanischen Studie unter Collegestudentinnen und -studenten.
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26.10.2007.
Auf das Bier nach dem Training sollten Sporttreibende besser verzichten, vor allem jugendliche Athletinnen und Athleten. Ein Forschungsteam aus Berlin und Dresden hat herausgefunden, dass Alkoholkonsum nach dem Sport nicht nur das Wachstum behindert, sondern auch die Muskeln der sportlich Aktiven schwächen kann.
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20.04.2007.
Britische Expertinnen und Experten haben die Risiken von 20 psychoaktiven Substanzen in einem mehrstufigen Verfahren systematisch eingeschätzt. Das Ergebnis der Expertengruppe kann auf den ersten Blick als überraschend bewertet werden. Demnach rangieren beispielsweise die legalen Substanzen Alkohol und Tabak in der Rangfolge der Gefährlichkeit deutlich vor illegalen Drogen wie Cannabis oder Ecstasy. Angesichts der hohen Zahl an Todesfällen, die durch Alkohol und Tabak verursacht werden, sind die Ergebnisse jedoch nachvollziehbar.
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31.08.2006.
Eine Zigarette zum Bier - für viele ist das untrennbar miteinander verbunden. In einer aktuellen Studie wurde nachgewiesen, dass Rauchen die Alkoholwirkung jedoch reduziert. Dies könnte dazu führen, dass Raucherinnen und Raucher mehr Alkohol trinken, um die entsprechende Wirkung zu erzielen. Allerdings wird nur die Wirkung, nicht jedoch die negativen gesundheitlichen Folgen des Alkohols reduziert.
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09.08.2006.
Je früher Jugendliche ihre ersten Erfahrungen mit Alkohol machen, umso höher ist ihr Risiko, später abhängig zu werden. So zeigte sich in einer amerikanischen Studie, dass fast jeder zweite Teenager, der vor dem 14. Lebensjahr zum ersten Mal Alkohol konsumierte, später ein Abhängigkeitsproblem entwickelte.
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