24.12.2010.
Energydrinks sollen laut Werbung Geist und Körper beleben und zu mehr Leistung verhelfen. Möglich sei dies vor allem durch eine erhöhte Konzentration an Koffein. Beliebt ist auch das Mischen von Energydrinks mit Alkohol. Allerdings verbessert die zusätzliche Dosis an Koffein nicht die Fahrtüchtigkeit wie ein Experiment am Fahrsimulator gezeigt hat.
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17.12.2010.
„Raucher sterben früher“ lautet einer der Warnhinweise, die in Deutschland auf jeder Zigarettenschachtel aufgedruckt werden müssen. Folgt man den Ergebnissen einer kürzlich veröffentlichten Längsschnittstudie könnte ein weiterer Hinweis lauten: „Raucher bringen sich häufiger um, vor allem wenn sie zusätzlich viel Alkohol trinken“.
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26.11.2010.
Mixgetränke aus koffeinhaltigen Energydrinks und Alkohol sind vor allem in der Party-Szene beliebt. Eine Studie aus den USA konnte jedoch nachweisen, dass der Mischkonsum beider Getränke das Risiko für die Entwicklung einer Alkoholabhängigkeit erhöht. In den USA wurden die Hersteller von Fertigmixgetränken, in denen Alkohol und Koffein enthalten sind, bereits offiziell angewiesen, ihre Produkte vom Markt zu nehmen.
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05.11.2010.
Ein Expertenrat - unter der Leitung von Professor David Nutt vom Imperial College London - hat 20 psychoaktive Substanzen auf ihre Gefährlichkeit hin bewertet. Die Liste der schädlichsten Substanzen wird nicht - wie vielleicht zu erwarten gewesen wäre -von illegalen Drogen wie Heroin oder Crack angeführt, sondern von Alkohol.
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15.10.2010.
Viele Jugendliche trinken zu früh zu regelmäßig und vor allem zu viel Alkohol. Das belegen zahlreiche Studien. Eine neue Schüler-Studie, die im Auftrag der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) von der Leuphana-Universität in Lüneburg durchgeführt wurde, bestätigt dies. In der bundesweiten Studie wurde darüber hinaus nach möglichen Zusammenhängen mit dem erhöhten Alkoholkonsum gefahndet. Demnach scheint vor allem hoher Leistungsdruck ein bedeutsamer Faktor zu sein.
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02.07.2010.
Weil die spirituosenhaltigen Fertig-Mixgetränke bei Jugendlichen immer beliebter wurden, hat der Gesetzgeber im Juli 2004 eine Sondersteuer auf die so genannten Alkopops eingeführt. Die Lust auf das süße Gesöff ist den Jugendlichen tatsächlich vergangen, denn der Umsatz ist stark zurückgegangen. Mit Hilfe umfangreicher Befragungsdaten, die vor und nach Einführung der Steuer erhoben wurden, konnte nun jedoch nachgewiesen werden, dass die meisten Jugendlichen ihren Alkoholkonsum nicht reduzieren, sondern lediglich auf andere Getränke umgestiegen sind.
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25.06.2010.
Bekannt ist, dass es zu Schlafstörungen kommen kann, wenn Personen nach langjährigem Cannabis- oder Alkoholkonsum ihren Konsum einstellen. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse beruhen jedoch überwiegend auf Studien mit Erwachsenen. Da der Konsum von Cannabis und Alkohol jedoch bereits unter Jugendlichen weit verbreitet ist, stellt sich die Frage, wie sich ein Konsumstopp auf ihre Schlafqualität auswirkt. Um dies herauszufinden, hat ein US-amerikanisches Forschungsteam Jugendliche im Schlaflabor beobachtet, nachdem diese ihren Cannabis- und Alkoholkonsum eingestellt haben.
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16.04.2010.
Die Zunahme akuter Alkoholvergiftungen unter Jugendlichen ist zweifelsohne eine besorgniserregende Entwicklung der letzten Jahre. Doch das so genannte Komasaufen ist nicht nur ein Phänomen Jugendlicher. Darauf weist eine Schweizer Studie hin, die einen ansteigenden Trend bei den alkoholbedingten Klinikeinweisungen nicht nur für Jugendliche, sondern auch für Erwachsene ausmachen konnte.
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05.03.2010.
Selbst hartgesottenen Kiffern dürfte bewusst sein, dass es keine gute Idee ist, sich „stoned“ ans Steuer eines Autos zu setzen. Auch viele wissenschaftliche Studien zeigen mittlerweile, dass Cannabiskonsum die Fahrtüchtigkeit einschränkt. Ein aktueller Überblicksartikel hat diese Studien nun zusammengefasst - und kommt zum Teil zu überraschenden Ergebnissen.
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