18.09.2015.
Kann man andere Menschen „schöntrinken“? Eine Reihe von Studien hat dies schon bestätigt, eine aktuelle Studie wirft nun doch Zweifel auf.
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14.08.2015.
Alkohol beeinträchtigt das Sehvermögen auch dann schon, wenn die Blutalkoholkonzentration noch unter der gesetzlichen 0,5-Promillegrenze liegt. Augenärzte raten deswegen auch bei geringen Mengen Alkohol vom Autofahren ab.
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24.04.2015.
Alkohol vor dem Einschlafen ist keine gute Idee. Eine aktuelle Studie zeigt auf, dass der Tiefschlaf durch Alkohol gestört wird. Tagesmüdigkeit und geringere Leistungsfähigkeit sind die Folge.
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27.03.2015.
Alkohol beeinträchtigt die Fahrtüchtigkeit, Cannabis ebenso. Doch wie verhält es sich, wenn beides zusammen konsumiert wird?
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12.12.2014.
Ein Kater ist meist nach einem Tag überstanden. Doch das Gehirn leidet sehr viel länger, vor allem bei regelmäßigem Rauschtrinken. Einer aktuellen Studie zufolge erholt sich das Gehirn von Jugendlichen, die sich häufig betrinken, selbst nach vierwöchiger Abstinenz noch nicht vollständig.
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05.12.2014.
Einer neuen Studie zufolge haben Drogenkonsumierende weniger Entzugserscheinungen, weniger depressive Symptome und sind mit höherer Wahrscheinlichkeit dauerhaft abstinent, wenn sie beim Drogenentzug regelmäßig sportlich aktiv sind. Dafür müssen sich die Betroffenen nicht mal körperlich verausgaben.
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14.11.2014.
Ab fünf Bier pro Woche geht’s bergab - mit den männlichen Keimzellen. Ein dänisches Forschungsteam hat herausgefunden, dass die Spermaqualität beim Mann schon bei vergleichsweise moderatem Alkoholkonsum abnimmt. Seine Zeugungsfähigkeit könnte dadurch beeinträchtigt sein.
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03.10.2014.
Bekifft oder betrunken Auto zu fahren, ist nie eine gute Idee. Stattdessen aufs Fahrrad umzusatteln, macht die Sache nicht besser. In einer Studie aus Kanada konnte nachgewiesen werden, dass sowohl Alkohol als auch Cannabis das Risiko für einen Fahrradunfall deutlich erhöhen.
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05.09.2014.
Oft sind es nur Sekundenbruchteile, die den Unterschied machen zwischen einem fatalem Verkehrsunfall und „gerade noch gut gegangen“. Der Einfluss von psychoaktiven Substanzen kann diesen Unterschied ausmachen wie in einer aktuellen Studie nachgewiesen wurde.
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